🏅Gute Trading-Ausbildung erkennen: So findest du seriöse Coaches
Willkommen im wilden Westen der Trading-Ausbildungen.
Wenn du denkst, eine gute Trading Ausbildung erkennst du an einem Lambo vor der Haustür – dann willkommen im Club der Verführten.
Aber keine Sorge: Hier und heute liefere ich dir keine Luftschlösser, sondern echte Inhalte – aber ohne Hokuspokus. In einer Welt voller lauter Trading-Coaches, Ferrari-Stories und Hochglanz-Versprechen stellt sich eine Frage:
Wie sieht eigentlich eine gute Trading-Ausbildung wirklich aus?
Dieser Artikel ist keine Rant-Show über Blender – dafür gibt’s einen eigenen Beitrag, den du Hier findest. Heute geht’s um Klarheit, Qualität und echte Weiterentwicklung. Was macht eine Trading Ausbildung wirklich wertvoll? Was darf sie kosten? Und woran erkennst du, ob dein Coach mehr kann als nur verkaufen?
Was eine gute Trading-Ausbildung wirklich ausmacht
1. Struktur statt Chaos
Gute Ausbildungen folgen einem klaren didaktischen Aufbau. Du wirst Schritt für Schritt abgeholt – vom Anfängerwissen über Marktmechaniken bis hin zur Umsetzung in echten Marktphasen. Ein guter Trading Coach hat kein Chaos-System im Kopf – sondern einen klaren Schulungsplan, der dich vom Chart-Grobian zum profitablen Trader führt.
Also eine Trading Ausbildung, bei der du wirklich was lernst – und nicht nur deinen Kontostand schrumpfen lässt wie ein T-Shirt im Kochwaschgang.
Ein guter Mentor führt dich durch:
Fundament: Technische Analyse, Marktstrukturen und Logiken, Orderarten (Warum bewegt sich der Preis?)
Strategieentwicklung: Edge, Setups, Risiko-Management (Replizierbar wie das gute alten Pfannkuchenrezept von Oma)
Psychologie & Disziplin: Entscheidungsfindung, Fehlervermeidung (Die Königsdisziplin: den eigenen Kopf bändigen)
Praxis: Screentime, Live-Trading, Journaling, Feedback
Du lernst systematisch – nicht per Zufalls-Call oder YouTube-Hopping.
2. Praxisorientiert & realitätsnah
Gute Trading-Ausbildungen sind keine Theorie-Bunker.
Sie bringen dich ins Tun. Du arbeitest mit echten Marktsituationen, erstellst deinen Tradingplan, trackst deine Ergebnisse und bekommst fundiertes Feedback.
Eine hochwertige Trading Ausbildung bedeutet: Fragen stellen können. Feedback bekommen. Kein Monolog aus voraufgezeichneten Videos, sondern Dialog – per Zoom, Discord oder Trägerrakete.
Top-Coaches setzen auf:
Live-Sessions oder Marktanalysen mit Begründung
Aufgaben & Challenges mit konkreten Umsetzungsschritten
Fokus auf Trading-Journale, Daten, Fehleranalysen
Konstruktives 1:1 oder Gruppen-Feedback
Du bist nicht Zuschauer – sondern Teilnehmer.
3. Transparenz und Authentizität
Ein seriöser Coach:
zeigt echte Trades (live oder dokumentiert)
spricht offen über Gewinne UND Verluste
erklärt klar, wie er sein Geld verdient (Trading, Coaching oder beides)
übertreibt nicht mit Erwartungen („Du wirst nicht in 3 Monaten reich“)
ist sichtbar erreichbar – nicht nur per Chatbot oder Funnel-Mail
Er oder sie versteckt sich nicht hinter Paywalls oder nebulösen Versprechungen, sondern legt offen, was du bekommst – und was nicht.
4. Coaching ist keine Show – es ist echte Begleitung
Gute Coaches sind keine Entertainer oder Instagram-Stars, ein guter Coach macht sich überflüssig, nicht unersetzlich und du lernst, eigenständig Entscheidungen zu treffen – nicht bei jedem Pullback deinen Mentor auf WhatsApp anzuflehen wie ein verlorenes Tinder-Date.
Sie sind Mentoren. Sie geben dir keine „Lösung in 3 Tagen“, sondern helfen dir, selbstständig zu denken und zu handeln.
Ein guter Coach:
nimmt sich Zeit für Fragen und individuelle Fortschritte
erkennt deine Schwächen – und hilft dir, daran zu arbeiten
ist geduldig, ehrlich und fordernd, aber nicht übergriffig
stellt deinen Fortschritt über seinen Umsatz
Kurz gesagt:
Ein guter Coach verkauft dir keinen Fisch – er bringt dir das Fischen bei.
5. Langfristigkeit statt Wochenend-Quickie
Trading ist keine Wochenend-Fortbildung.
Gute Ausbildungen laufen meist über mehrere Wochen bis Monate, mit:
wöchentlichen Calls
Aufgaben zur Eigenverantwortung
fortlaufender Betreuung
ggf. Zugang zu einer Community oder einem Discord-Server mit echtem Austausch (keine leere Hülle)
Zeit + Wiederholung + Feedback = Fortschritt
6. Ehrliche Kommunikation statt Show-Sprache
Gute Ausbilder sagen dir nicht nur: „Sieht gut aus, Bro“.
Sondern: „Da war dein Entry zu spät, dein SL zu eng, und du hast aus Langeweile getradet – raus aus dem Markt, rein in den Spaziergang.“
Er spricht nicht von „geheimen Strategien“, sondern erklärt, wie du dein Setup findest
Er gibt keine Garantie auf Erfolg, sondern vermittelt Werkzeuge zur Risikokontrolle
Er verspricht kein Geld, sondern Kompetenz
Er sagt:
„Trading ist Arbeit – aber lernbar. Du wirst Fehler machen. Ich zeige dir, wie du aus ihnen lernst.“
Ein guter Trading Coach zeigt dir nicht nur, wie es gehen könnte, sondern macht’s vor:
Live, Mit Risiko im Eigenkapitalkonto oder PA-Account. Und Kommentaren wie:
Dein Mentor erklärt dir, wann und wo im Chart es am sinnvollsten ist nach Setups zu suchen oder wann es keinen Sinn macht zu traden, weil der Chart mal wieder aussieht wie eine Single Mama in der Midlife-Crisis.“
Denn: Trading ist kein Videospiel.
Gute Ausbildungen helfen dir, mit Verlusten umzugehen, Gier zu kontrollieren und nicht auszurasten, wenn du dreimal hintereinander ausgestoppt wirst.
(Profi-Tipp: Tastatur nicht gegen die Wand werfen. Ist teuer.)
Was kostet eine gute Trading-Ausbildung?
Jetzt mal Butter bei die Bitcoins: Die Preisspanne ist breit – aber nicht beliebig.
Gute Anbieter bewegen sich realistisch in folgendem Rahmen:
Wichtig:
🔸 Der Preis sagt nicht alles – aber er sagt auch nicht nichts.
🔸 Gute Coaches haben Erfahrung, betreuen wenige Leute – und investieren Zeit. Das kostet.
🔸 Aber: Du solltest genau wissen, was du dafür bekommst. Kein Coaching der Welt sollte eine Black Box sein.
Diese Fragen solltest du beim Beratungs/-Verkaufsgespräch stellen
Bevor du dich für eine Trading-Ausbildung entscheidest, solltest du nicht einfach „blind kaufen“, nur weil ein Werbevideo gut gemacht ist oder der Coach dir verspricht, dass du „in 3 Monaten finanziell frei bist“. Ein Gespräch mit dem Anbieter ist die perfekte Chance, um herauszufinden, ob das Ganze wirklich zu dir passt – fachlich und menschlich.
1. Mit welchem System arbeitet ihr konkret – und ist es nachweislich profitabel?
👉 Lass dir erklären, wie das System funktioniert. Frag nach Beispielen oder Backtest-Ergebnissen. Wenn es schwammig bleibt – Alarmglocken an.
2. Wie sieht die Betreuung konkret aus?
👉 Wird individuell auf dich eingegangen oder bist du nur einer von vielen in einer Massen-Gruppe? Gibt es 1:1 Calls, Feedback auf deine Trades, echte Community oder nur ein Discord-Server mit 2 aktiven Usern?
3. Wer genau betreut mich – und was ist sein/ihr Trading-Hintergrund?
👉 Ist der Coach wirklich selbst Trader oder nur ein guter Verkäufer? Frag nach seiner/ihrer eigenen Erfahrung und ob er/sie selbst aktiv handelt.
4. Was passiert nach der Ausbildung?
👉 Gibt es Support, Community, regelmäßige Updates oder Calls nach dem Kurs? Oder stehst du danach komplett allein im Chart-Dschungel?
5. Welche typischen Fehler machen Schüler – und wie helft ihr konkret, diese zu vermeiden?
👉 Gute Coaches kennen die häufigsten Stolperfallen und haben Mechanismen, dich davor zu bewahren (z. B. Journaling, Feedbackrunden, Mindset-Support).
6. Gibt es eine Geld-zurück-Garantie oder Testphase?
👉 Kein Muss – aber ein gutes Zeichen für Selbstvertrauen des Anbieters.
7. Wie läuft der Auswahlprozess ab? Nehmt ihr wirklich jeden?
👉 Wenn die Antwort sinngemäß „Ja, solange du zahlst“ lautet, ist das ein rotes Tuch. Seriöse Anbieter wählen aus – denn nicht jeder passt zu jedem System.
8. Wie viele Teilnehmer schaffen es wirklich, profitabel zu werden – und woran scheitert der Rest?
👉 Eine ehrliche Antwort hier sagt mehr als jedes Testimonial. Kein System der Welt hat 100 % Erfolgsquote – aber gute Anbieter kennen ihre Zahlen und sagen dir auch, woran es bei vielen scheitert.
Wenn du diese Fragen stellst, bekommst du ziemlich schnell ein Gefühl dafür, ob du es mit einem ernstzunehmenden Anbieter oder einem Blender zu tun hast. Und denk dran:
Du bist nicht der Bittsteller – du bist der potenzielle Kunde.
Stell deine Fragen, prüfe in Ruhe und hör auf dein Bauchgefühl. Denn deine Zeit (und dein Geld) ist zu wertvoll für heiße Luft in Hochglanzverpackung.
FAQ – Häufige Fragen zur Trading-Ausbildung
Was kostet eine gute Trading-Ausbildung?
Antwort: Zwischen 200 € für Selbstlernkurse und bis zu 7.500 € für individuelles Mentoring, je nach Umfang und Betreuung.
Wie erkenne ich einen seriösen Trading-Coach?
Durch Transparenz, echtes Wissen, ehrliches Auftreten und realistische Erwartungen. Kein Hype, sondern Handwerk.
Wie lange dauert es, Trading wirklich zu lernen?
Die meisten guten Programme laufen 6 Wochen bis 6 Monate. Entscheidend ist jedoch deine Umsetzung und Kontinuität.
Wie lange dauert es, bis ich vom Trading leben kann?
Antwort: Zwischen 18 Monaten bis 5 Jahre und „Kommt drauf an, wie oft du Netflix schaust, statt zu üben“.
Trading ist kein Kochrezept – du brauchst Zeit, Fokus und Nerven aus Stahl (oder zumindest Aluminium).
Entscheidend ist jedoch deine Umsetzung und Kontinuität.
Warum kosten gute Ausbildungen so viel?
Weil du kein E-Book mit 3 Tipps kaufst, sondern Wissen, Coaching, Struktur, Erfahrung und echte Betreuung.
Stell dir vor: Du lernst ein Handwerk – da kostet eine solide Ausbildung eben mehr als ein Döner-Menü.
Die Preise liegen zwischen 200 € für Selbstlernkurse und bis zu 7.500 € für individuelles Mentoring, je nach Umfang und Betreuung.
Soll ich lieber in einen Selbstlernkurs oder ein Mentoring investieren?
Wenn du der Typ bist, der bei IKEA keine Anleitung braucht – nimm den Kurs.
Wenn du der Typ bist, der bei IKEA aus dem Hocker ein Regal baut – Mentoring.
Erkenne dich selbst, junger Padawan.
Mentoring Programme sind zeitintensive Betreuungen und du hast einen direkten Ansprechpartner der dir mir Rat und Tat zur Seite steht.
Bei normalen Onlinekursen, wo du lediglich Videos anschaust musst, bist du auf dich gestellt und musst schon selber wissen, was und wie es zu tun ist.
Und wenn es doch nicht klappt mit dem Trading?
Dann hast du trotzdem Disziplin, Entscheidungsfähigkeit und Analyse gelernt – Skills fürs Leben.
Außerdem: Mit der richtigen Ausbildung lernst du, wann du aufhören solltest – und wann du durchziehst.
Deine Meinung?
Hast du schon mal in eine Trading-Ausbildung investiert?
Gute Erfahrungen? Schlechte? Erleuchtungen oder Bauchlandungen?
Schreib’s in die Kommentare – oder schick mir ein Meme mit deinem emotionalen Kontostand. Ich verstehen dich.
Fazit: Gute Trading-Ausbildungen erkennt man nicht am Marketing – sondern am Inhalt
Wenn du Trading lernen willst, dann brauchst du keine Show, keinen Guru und kein „geheimes Setup“.
Du brauchst:
✅ Struktur
✅ Praxis
✅ Feedback
✅ Ehrliche Begleitung
Und du brauchst Zeit & Eigenverantwortung. Denn am Ende ist dein Erfolg nicht das Verdienst deines Coaches – sondern deiner Umsetzung.
Dann kommt vielleicht bald dein erster grüner Monat und dann der nächste und der übernächste. Und das fühlt sich besser an als jeder Jetski.
Dein nächster Schritt?
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